Vegetallumina Paintolor 10% Gel 120g - OTC

NAME
Vegetallumina Painulore 10 '% Gel

Pharmakotherapeutische Kategorie
Medikamente für den topischen Einsatz bei Gelenk- und Muskelschmerzen -nicht steroidale entzündungshemmende entzündungshemmende Verwendung.

Wirkstoffe
100 g Gel enthalten: Ibuprofen -Lysinzimmer 10 g.

Hilfsstoffe
Isopropanol, Hydroxietilcellulosa, Natriumpara-Oxibenzoat von Methyl, Natriumpara-Oxibenzoat von Ethile, Glycerin, Lavendelessenz, gereinigtes Wasser.

Indikationen
Lokale Behandlung von Blutergüssen, Verzerrungen, Myalgien, Muskelrissen, Torchol.

Kontraindikationen/Eff.Secondar
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen die Hilfsstoffe.
Für die Möglichkeit einer niedergeschlagenen Sensibilisierung sollte das Medikament nicht an Patienten verabreicht werden, bei denen Acetylsalicylsäure oder andere nicht steroide entzündungshemmende Medikamente Asthma, Rhinitis, Urticaria oder andere allergische Manifestationen verursacht haben.
Schwangerschaft.
Stillen.
Kinder und Jugendliche im Alter von weniger als 14 Jahren.

Dosierung
2-4 Bewerbungen pro Tag zum wunden Teil.
Ältere Patienten sollten den oben angegebenen Mindestdosierungen einhalten.
Atric Pope Population: Es sind keine verfügbaren Daten vorhanden.
Verabreichungsweise: Tragen Sie eine dünne Schicht Gel auf den Teil auf, das mit einer Lichtmassage behandelt werden soll.
Verwenden Sie das Medikament für die kürzeste Zeit.
Waschen Sie Ihre Hände sorgfältig und länger nach der Anwendung.

ERHALTUNG
Keine besondere Anweisung.

Warnungen
Es ist angebracht, die Anwendung in Korrespondenz mit offenen Wunden oder Hautverletzungen zu vermeiden.
Der Einsatz wird bei Frauen, die eine Schwangerschaft beginnen oder mit Beginn der Schwangerschaft beginnen, nicht empfohlen.
Die Verwaltung muss bei Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen suspendiert werden oder die Untersuchungen zur Fruchtbarkeit unterliegen.
Die Verwendung, insbesondere wenn sie länger ist, kann zu lokalen Bewusstseinsphänomenen führen: das erste Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautverletzungen oder ein anderes Anzeichen einer Überempfindlichkeit, um die Behandlung zu stoppen und angemessene therapeutische Maßnahmen zu ergreifen.
Um schwerwiegendere Überempfindlichkeitsphänomene oder Photosensibilisierung zu vermeiden, darf sich der Patient während der Behandlung und in den folgenden zwei Wochen nicht dem Sonnenlicht, einschließlich oder Solarium, aussetzen.
Bei allergischen Reaktionen oder unerwünschten Reaktionen einer stärkeren Implementierung (Hautreaktionen, von denen einige tödlich sind, wie z. Hautausschlag, Läsionen der Schleimhaut oder ein anderes Zeichen der Überempfindlichkeit.
Die Patienten scheinen in den frühen Stadien der Therapie ein höheres Risiko zu sein: Der Beginn von Hautreaktionen tritt in den meisten Fällen innerhalb des ersten Behandlung Monats auf.
Verwenden Sie nicht mit anderen Fans und verwenden Sie auf jeden Fall nicht mehr als einen Fans gleichzeitig.
Enthält Natriumpara-Oxibenzoat von Methyl.
Kann allergische Reaktionen verursachen (auch verzögert).
Dieses Arzneimittel enthält den Hass von Para-Oxibenzoat.
Es kann allergische Reaktionen verursachen (gleichmäßig und verzögert).

Interaktionen
Die kleinen der Daten und die Unsicherheiten in Bezug auf ihre Anwendung auf die klinische Situation lassen nicht zu, dass abgeleitet wird, um Schlussfolgerungen zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln für den kontinuierlichen Einsatz von Ibuprofen zu definieren. Bei der gelegentlichen Verwendung von Hybuprofen wurden keine klinisch relevanten Wechselwirkungen gefunden.
In dem Fall wird berücksichtigt, dass Ibuprofen die Auswirkungen von Antikoagulanzien I als Warfarin erhöhen kann.
Kinderbevölkerung: Dort sind keine Daten verfügbar.

Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen können mit der Verwendung der niedrigst wirksamen Dosis für die kürzeste Behandlungsdauer minimiert werden, die zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist.
Mit einigen nicht -steroidalen Anti -steroiden Anti -Senifia -Arzneimitteln Derivate von Propionsäure für die lokale oder transdermale Anwendung wurden Hautreaktionen mit Erythem, Juckreiz, Reizung, Hitze- oder Verbrennungsgefühl und Kontaktdermatitis berichtet.
Einige Fälle von Stempelausbrüchen verschiedener Schwerkraft wurden ebenfalls berichtet, darunter das Stevens Johnson -Syndrom und eine epidermale toxische Nekrolyse (sehr selten).
Photossenbarkeitsreaktionen sind möglich.
Kinderbevölkerung: Es sind keine Daten verfügbar.
Melden Sie eine verdächtige nachteilige Reaktion über das nationale Berichtssystem der italienischen Drogenbehörde.

Schwangerschaft und Stillen
Der Einsatz ist in Schwangerschaft und Stillen kontraindiziert.
Die Hemmung und Synthese von Prostaglandinen kann die Entwicklung von GR und/oder Embry/Fetal negativ beeinflussen.
Die Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Abtreibung und Herzfehlbildung und Gastroschisi nach Verwendung eines Inhibitors der Synthese von Prostaglandinen in den frühen Stadien der Schwangerschaft hin.
Das absolute Risiko für Herzfehlbildungen stieg von weniger als 1% auf etwa 1, 5%.
Es wurde angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und Dauer der Therapie zunimmt.
Bei Tieren hat sich die Verabreichung von Prostaglandin -Inhibitoren gezeigt, dass der Verlust von Pre- und Post -System und Embryo/Fetal -Mortalität zugenommen hat.
Darüber hinaus wurde über eine Zunahme der Inzidenz verschiedener Fehlbildungen, einschließlich des vaskulären Cardio One, bei Tieren berichtet, denen Prostaglandin -Synthese -Inhibitoren während der genetischen Organperiode verabreicht worden waren.
Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Inhibitoren der Prostaglandin-Synthese den Fötus aussetzen: kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitiger Schließung des arteriellen Kanals und Hyperteus-Lungennase), Nierenfunktionsstörungen, die bei den Nieren-Unsuffizienz mit den Oligo-Idroamnios weiterentwickeln können; Die Mutter und das Neugeborene am Ende der Schwangerschaft: Mögliche Erweiterung der Blutungszeit und Anti -Aggregat -Wirkung, die auch bei sehr niedrigen Dosen benötigt werden kann; Hemmung der Uteruskontraktionen, die sich verspätet oder die Verlängerung der Arbeit ergeben.